Donnerstag, 8. März 2012

Gründungszuschuss: Persönlichkeitstest entscheidet mit über Zu- oder Absage

Görlitz, 05. März 2012 (jk) – Auf welches Fest würden Sie lieber gehen: Eines, wo alle Gäste Ihre Bekannten sind, oder eines, wo Sie niemanden kennen? Falls Sie sich fragen, was diese Frage mit dem Gründungszuschuss zu tun hat, sei Ihnen versichert: Ihre Antwort kann mit darüber entscheiden, ob Ihnen der Zuschuss gewährt wird oder nicht. Denn im Rahmen der Umwandlung der ehemaligen Pflichtleistung in eine Ermessensleistung unterziehen die Arbeitsagenturen nicht nur fachliche Kenntnisse und den Businessplan einer Eignungsprüfung. Auch das Vorhandensein gründungsrelevanter persönlicher Eigenschaften, also einer „Gründerpersönlichkeit“, wird nun getestet. Grundlage dafür ist ein von Psychologen entwickelter Persönlichkeitstest (F-DUP Test), der sieben für den Gründungserfolg maßgebliche Eigenschaften wie Unabhängigkeitsstreben, allgemeine Antriebsstärke, Belastbarkeit und Risikoneigung messbar machen soll.

In zahlreichen Studien hat Prof. Müller seit 2003 an der Universität in Landau die Eignungsvoraussetzungen für Freiberufler und unternehmerisch Tätige untersucht. Das Team kam zu dem Ergebnis, dass der Einfluss der Persönlichkeit am Gelingen einer Selbständigenkarriere 20 bis 25 Prozent beträgt. Dieser Anteil sei hoch genug, dass unter Umständen das Scheitern oder Überleben selbständiger Erwerbskarrieren davon abhängen kann, erklärt Müller in „Psychologie Heute“.

„Nicht zuletzt gibt der Test auch dem Gründer selbst die Möglichkeit zur realistischen Selbsteinschätzung“, erklärt Andreas Schilling, Geschäftsführer des Gründerportals für Arbeitslose (www.alg-zuschuss.de) die Funktionen des Tests. „Es empfiehlt sich also unbedingt schon im Rahmen der Gründungsvorbereitung einen solchen Test durchzuführen und selbstkritisch zu überprüfen, ob das Gründungsvorhaben auf einem festen persönlichen Fundament steht.“

Andreas Schilling und sein Team haben den Gründertest aus Sicht des Antragstellers durchleuchtet und bieten Gründungswilligen die Möglichkeit, die Fragen des FDUP-Tests schon vor der entscheidenden Sitzung mit dem Arbeitsamt in einem Testlauf zu beantworten. Der gesamte Test sowie ausführliches und exklusives Informationsmaterial zu seiner Funktionsweise und dem weiteren Prüfungsverfahren der Arbeitsämter finden Interessierte im neue aufgelegten eBook „Erfolgreich Gründungszuschuss und Einstiegsgeld beantragen“ unter http://www.alg-zuschuss.de/gruendungszuschuss-einstiegsgeld.html.

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Sind Sie eine Gründerpersönlichkeit? Machen Sie den Test, bevor ihn das Arbeitsamt macht!

Görlitz, 05. März 2012 (jk) – Seit dem Inkrafttreten der Neuregelungen zum Gründungszuschuss herrscht bei Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit Unsicherheit. Gründer genauso wie Gründungs- und Unternehmensberater versuchen Taktiken zu entwickeln, um trotz Ermessensleistung eine möglichst hohe Erfolgswahrscheinlichkeit ihrer Anträge zu erreichen. Nachrichten von „Massenablehnungen“ mit der Begründung einer zu guten Vermittelbarkeit von Antragstellern sorgen zusätzlich für Verwirrung: Muss man sich also erst als untauglich für den Arbeitsmarkt erweisen, um seine eigene Firma gründen zu dürfen?

In vielen Punkten erscheint die Vorgehensweise der Arbeitsagenturen zur Sondierung der wirklich erfolgsversprechenden Gründer undurchschaubar, wenn nicht sogar willkürlich, und dementsprechend tun sich die Betroffenen mit klaren Erfolgsstrategien schwer. Wer will schon voraussehen, worauf die von den Agenturen eingesetzten externen Prüfer besonderen Wert legen, also welcher Grad der Qualifizierung als ausreichend angesehen wird, welche Punkte des Businessplans besonders wichtig sind und wie viele erfolglose Bewerbungen man im Vorfeld geschrieben haben muss? Idealerweise sollte ein gut vorbereiteter und fähiger Gründer die Prüfungsrituale guten Mutes über sich ergehen lassen können: Wer „das Zeug“ dazu hat, sollte den Zuschuss schließlich laut Gesetzestext auf jeden Fall erhalten. Aber wie wird entschieden, wer dieses „Zeug“ hat?

Denn neben dem subjektiven Eindruck, den der Gründer im Gespräch macht, der Qualität seines Businessplans und den Kenntnissen und fachlichen Fähigkeiten, die ihn auszeichnen, spielt für den Gründungserfolg noch eine weitere, entscheidende Komponente eine wichtige Rolle: Nämlich das Vorhandensein wichtiger persönlicher „Gründereigenschaften“. Deshalb müssen Gründungszuschuss-Anwärter neuerdings in einem eigens entwickelten psychologischen Test (F-DUP-Test) beweisen, dass sie charakterlich für eine berufliche Selbständigkeit geeignet sind.

„Der F-DUP Test ist natürlich nicht das einzige Instrument, mit dem die Arbeitsagenturen ‚filtern‘. Aber beispielsweise in Fällen, wo die Entscheidung sozusagen auf der Kippe steht, könnte der Gründertest den Ausschlag für oder gegen den Zuschuss geben. Und nicht zuletzt gibt der Test auch dem Gründer selbst die Möglichkeit zur realistischen Selbsteinschätzung“, erklärt Andreas Schilling, Geschäftsführer des Gründerportals für Arbeitslose (www.alg-zuschuss.de) die Funktionen des Tests. „Es empfiehlt sich also unbedingt schon im Rahmen der Gründungsvorbereitung einen solchen Test durchzuführen und selbstkritisch zu überprüfen, ob das Gründungsvorhaben auf einem festen persönlichen Fundament steht.“

Andreas Schilling und sein Team haben den Gründertest aus Sicht des Antragstellers durchleuchtet und bieten Gründungswilligen die Möglichkeit, die Fragen des FDUP-Tests schon vor der entscheidenden Sitzung mit dem Arbeitsamt in einem Testlauf zu beantworten. Der gesamte Test sowie ausführliches und exklusives Informationsmaterial zu seiner Funktionsweise und dem Prüfungsverfahren der Arbeitsämter finden Interessierte im neue aufgelegten eBook „Erfolgreich Gründungszuschuss und Einstiegsgeld beantragen“ unter http://www.alg-zuschuss.de/gruendungszuschuss-einstiegsgeld.html.

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Franchise-Erfolg ist von Gründereigenschaften abhängig

Görlitz, 05. März 2012 (jk) – Als Ray Kroc Anfang der 50er Jahre zum ersten Mal von einem Fast Food Restaurant hörte, war er noch Milkshake-Maschinen-Verkäufer. Die Tatsache, dass er bereits 1961 Besitzer der weltweit erfolgreichsten Franchise-Kette sein würde, hatte er insbesondere zwei Eigenschaften zu verdanken. Die erste ist unter Psychologen als „Internale Kontrolleigenschaft“ bekannt ist. Sie beschreibt den Glauben einer Person daran, dass die Machbarkeit der Dinge nicht von äußeren Umständen, sondern vom eigenen Können und Wollen abhängig ist. Oder, einfach ausgedrückt, der Glaube an die Redewendung, dass „jeder seines Glückes Schmied“ ist. Die beiden weiteren Eigenschaften, die Kroc zum Milliardär machten, heißen im Psychologenjargon Risikobereitschaft und Ungewissheitstoleranz. Ray Kroc war also weder besonders kreativ noch innovativ, als er sich von den Brüdern Richard und Maurice McDonald die Franchise-Rechte an deren erfolgreichem Fast Food Restaurant kaufte. Doch er war der Erste, der das neue Konzept ernst genug nahm um sein gesamtes Hab und Gut darauf zu setzen, ohne Sicherheiten bezüglich des Erfolges zu besitzen – schließlich war es ein Pilotprojekt. Und er war der Überzeugung, dass sein Erfolg keine Glückssache, sondern das Ergebnis seiner eigenen Arbeit sein würde. Aus heutiger Sicht dürfte sein Lizenzkauf der schlaueste Coup der gesamten Franchise-Historie gewesen sein.

Wissenschaftler der Universität Koblenz-Landau beschäftigen sich seit mehreren Jahren mit dem Geheimnis der idealen Gründerpersönlichkeit. Das aktuellste Ergebnis ihrer Arbeit ist ein psychologisches Testverfahren, der Fragebogen zur Diagnose unternehmerischer Potenziale (F-DUP), das wichtige Unternehmereigenschaften messbar machen soll. Verwendet wird der Test unter anderem von der Bundesagentur für Arbeit im Rahmen der Neuregelungen zum Gründungszuschuss. Gründer müssen neben fachlicher Qualifikation nun auch beweisen, dass sie ein „Talent“ zur Selbständigkeit mitbringen. „Wenn alle Einflüsse, die über Scheitern oder Gelingen einer Selbständigenkarriere entscheiden, auf 100 Prozent gesetzt werden, beträgt der Einfluss der Persönlichkeit 20 bis 25 Prozent“, erklärt Professor Müller in „Psychologie Heute“. Dieser Anteil sei hoch genug, dass unter Umständen das Scheitern oder Überleben selbständiger Erwerbskarrieren davon abhängen kann.

Aber welche Eigenschaften zeichnen Selbständige aus? Neben den oben genannten soll der
F-DUP Test Leistungsmotivstärke, Unabhängigkeitsstreben, Belastbarkeit, Problemlöse-orientierung, Risikoneigung, Durchsetzungsbereitschaft und Soziale Anpassungsfähigkeit messen. Eine hohe Leistungsmotivstärke beispielsweise ist dann gegeben, wenn nicht die Anerkennung oder die Belohnung einer Leistung, sondern die Aufgabe selbst als Motivation dienen.

„Die durch den F-DUP Test abgedeckten klassischen Gründereigenschaften sind für Franchise-Gründer genauso verbindlich wie für Einzelgründer. Manche Eigenschaften sind im Franchise sogar noch wichtiger, weil sie durch die Partnerschaft gerne unterschätzt werden“, erklärt Andreas Schilling, Betreiber des Franchiseportals www.franchisetip.de und Geschäftsführer der Gründeragentur für Arbeitslose (www.alg-zuschuss.de). „So zum Beispiel darf ein Franchisenehmer sich nicht zu dem Glauben verleiten lassen, dass seine Partnerschaft mit einer starken Marke ihm den Erfolg gewährleistet. Seiner Internale Kontrollüberzeugung muss stark ausgeprägt sein.“

Schilling stellt angehenden Franchisenehmern und Gründungsinteressierten in seinem eBook unter http://www.alg-zuschuss.de/gruendungszuschuss-einstiegsgeld.html die Testfragen sowie ausführliches Informationsmaterial zu seiner Funktionsweise zur Verfügung.

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Existenzgründung: Nicht nur der Businessplan, auch der Charakter zählt!

Görlitz, 05. März 2012 (jk) – „Das A und O einer Gründung ist ein stichhaltiges Konzept“ – das ist das Mantra, nach dem viele Gründer in der Startphase leben. Investoren, Partner, Literatur und Berater vermitteln, dass allein fachliche und finanzielle Kompetenzen über den Erfolg oder das Scheitern eines Startups entscheiden – die sogenannten „Soft Skills“ spielen, wie der Name schon sagt, angesichts von „harten Fakten“ kaum eine Rolle. Dass diese Annahme aus wissenschaftlicher Sicht nicht haltbar ist, beweisen die Untersuchungen von Psychologen. „Wenn alle Einflüsse, die über Scheitern oder Gelingen einer Selbständigenkarriere entscheiden, auf 100 Prozent gesetzt werden, beträgt der Einfluss der Persönlichkeit 20 bis 25 Prozent“, erklärt Psychologie-Professor Günter F. Müller in „Psychologie Heute“. Dieser Anteil sei hoch genug, dass unter Umständen das Scheitern oder Überleben selbständiger Erwerbskarrieren davon abhängen kann. Müller und sein Team beschäftigen sich seit 2003 an der Universität Koblenz-Landau mit dem Geheimnis der idealen Gründerpersönlichkeit. Das aktuellste Ergebnis ihrer Arbeit ist ein psychologisches Testverfahren, der Fragebogen zur Diagnose unternehmerischer Potenziale (F-DUP), das wichtige Unternehmereigenschaften messbar machen soll. Verwendet wird der Test unter anderem von der Bundesagentur für Arbeit im Rahmen der Neuregelungen zum Gründungszuschuss. Denn Gründer müssen nun auch hier nicht nur einen soliden Businessplan vorlegen, sondern auch beweisen, dass sie ein „Talent“ zur Selbständigkeit mitbringen.

Aber welche Eigenschaften zeichnen Selbständige aus? Neben den oben genannten soll der
F-DUP Test Leistungsmotivstärke, Unabhängigkeitsstreben, Belastbarkeit, Problemlöse-orientierung, Risikoneigung, Durchsetzungsbereitschaft und Soziale Anpassungsfähigkeit messen. Eine hohe Leistungsmotivstärke beispielsweise ist dann gegeben, wenn nicht die Anerkennung oder die Belohnung einer Leistung, sondern die Aufgabe selbst als Motivation dienen.

Doch nicht nur für Antragsteller auf den Gründungszuschuss ist der F-DUP Test relevant. „Der F-DUP Fragebogen gibt jedem angehenden Unternehmer die Möglichkeit zur realistischen Selbsteinschätzung, während er noch am Schreibtisch sitzt und seinen Businessplan schreibt, und nicht erst dann, wenn es zu spät ist“, erklärt Andreas Schilling, Betreiber der Startup Plattform www.businessplan-experte.de und Geschäftsführer des Gründerportals für Arbeitslose (www.alg-zuschuss.de) „Und nicht erst, wenn es zu spät ist. Es empfiehlt sich unbedingt schon im Rahmen der Gründungsvorbereitung einen solchen Test durchzuführen und selbstkritisch zu überprüfen, ob das Gründungsvorhaben auf einem festen persönlichen Fundament steht.“

Andreas Schilling und sein Team haben den Gründertest aus Sicht des Antragstellers durchleuchtet und bieten Gründungswilligen die Möglichkeit, die Fragen des FDUP-Tests in einem Testlauf zu beantworten und eine Auswertung durch einen Experten einzuholen. Dieses Angebot, der gesamte Test sowie ausführliches und exklusives Informationsmaterial zu seiner Funktionsweise und dem Prüfungsverfahren der Arbeitsämter finden Interessierte im neue aufgelegten eBook „Erfolgreich Gründungszuschuss und Einstiegsgeld beantragen“ unter http://www.alg-zuschuss.de/gruendungszuschuss-einstiegsgeld.html.

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